Historie

1902

Entwurf durch Henry van de Velde in Weimar

1903

Bau der Villa Esche

1911

Erweiterung nach Plänen von Henry van de Velde

Tod Johanna Esches

1945

Herbert Esche verlässt im Oktober Chemnitz

1945-1947

Sitz der Sowjetischen Militärkommandantur

1947-1952

Wohnhaus u. a. von Hans Herbert Esche, dem Sohn des Bauherrn

1952-1964

Nutzung durch das Ministerium für Staatssicherheit

1964-1989

Bildungseinrichtung der Bezirkshandwerkskammer

1989-1998

Leerstand und fortschreitender Verfall

1998

Kauf durch die Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft mit dem Ziel, die Villa Esche für eine denkmalgerechte öffentliche Nutzung zu bewahren

1998-2001

Umfassende Restaurierung unter Leitung des Architekturbüros Werner Wendisch, begleitet von Experten des berufenen Kunstbeirates und der Denkmalpflege

2001

Eröffnung als Henry van de Velde Museum, Konzertpodium, Tagungsstätte und Eventlocation

Station der Europäischen Henry van de Velde Route

2011

Auszeichnung mit dem 2. Platz unter den TOP-Tagungslocations in Deutschland

2014

Aufnahme der Villa Esche unter die Architekturikonen des 20. Jahrhunderts

Auszeichnung mit dem 3. Platz unter den TOP-Tagungslocations in Deutschland